König David war ein wichtiger biblischer König des antiken Israel. Er regierte etwa um 1000 vor Christus und gilt als einer der bedeutendsten Könige Israels. David wird im Alten Testament als ein tapferer Krieger, ein weiser Herrscher und ein begabter Dichter beschrieben.
Er war der Sohn von Isai und wurde berühmt, als er den philistäischen Riesen Goliath besiegte. David wurde später von König Saul verfolgt, da er als Thronanwärter gesehen wurde.
Nach Sauls Tod wurde David zum König von Juda und später zum König von ganz Israel gekrönt. Während seiner Herrschaft eroberte er Jerusalem und machte es zur Hauptstadt seines Reiches. David wird auch mit dem Bau des ersten Tempels in Jerusalem in Verbindung gebracht.
Trotz seiner Erfolge als König machte David auch schwere Fehler, wie etwa den Ehebruch mit Bathseba und die Ermordung ihres Ehemannes Urija. Trotzdem wird er als ein Mann nach Gottes Herzen betrachtet, da er Reue zeigte und seinen Glauben an Gott nie verlor.
In der jüdischen und christlichen Tradition wird David oft als ein Vorbild des Glaubens, des Mut und der Reue betrachtet. Sein Ruhm als König und Dichter ist bis heute in der psalmenreichen Überlieferung des Alten Testaments präsent.
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